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   BPatG, 16.10.2006 - 5 W (pat) 9/05   

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BPatG, 16.10.2006 - 5 W (pat) 9/05 (https://dejure.org/2006,26886)
BPatG, Entscheidung vom 16.10.2006 - 5 W (pat) 9/05 (https://dejure.org/2006,26886)
BPatG, Entscheidung vom 16. Oktober 2006 - 5 W (pat) 9/05 (https://dejure.org/2006,26886)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • LAG Niedersachsen, 24.09.1998 - 2 Ta 314/98

    Notwendigkeit eines ausdrücklichen Antrags auf Beiordnung des

    Auszug aus BPatG, 16.10.2006 - 5 W (pat) 9/05
    Eine solcher konkludenter Antrag liegt nach dieser Auffassung bereits dann vor, wenn der Antrag auf Verfahrenskostenhilfe (Prozesskostenhilfe) durch einen Anwalt gestellt wird (Kalthoener/Büttner, Wrobel-Sachs a. a. O m. w. N..; Engels, Prozesskostenhilfe, 1990, Rn. 59 zu § 121 ZPO m. w. N.; Zöller-Philippi a. a. O., Rn. 14 m. w. N.; vgl. auch LAG Niedersachsen, MDR 1999, 190; OLG Düsseldorf, MDR 1981, 502).
  • OLG Hamm, 25.08.1982 - 6 WF 416/82
    Auszug aus BPatG, 16.10.2006 - 5 W (pat) 9/05
    Anderer Ansicht sind beispielsweise der VGH Baden-Württemberg, JurBüro 1989, 124 ff., das LG Bayreuth, JurBüro 1982, 1735 und das LAG Schleswig-Holstein im Beschluss vom 15. August 2003, Az. 2 Ta 173/03.
  • VGH Baden-Württemberg, 16.03.1988 - 11 S 847/87

    Prozeßkostenhilfe; Beiordnung eines Rechtsanwalts; Aufhebung der unrichtigen

    Auszug aus BPatG, 16.10.2006 - 5 W (pat) 9/05
    Anderer Ansicht sind beispielsweise der VGH Baden-Württemberg, JurBüro 1989, 124 ff., das LG Bayreuth, JurBüro 1982, 1735 und das LAG Schleswig-Holstein im Beschluss vom 15. August 2003, Az. 2 Ta 173/03.
  • LAG Schleswig-Holstein, 15.08.2003 - 2 Ta 173/03

    Prozesskostenhilfe, Beiordnung, nachträglich, Antrag

    Auszug aus BPatG, 16.10.2006 - 5 W (pat) 9/05
    Anderer Ansicht sind beispielsweise der VGH Baden-Württemberg, JurBüro 1989, 124 ff., das LG Bayreuth, JurBüro 1982, 1735 und das LAG Schleswig-Holstein im Beschluss vom 15. August 2003, Az. 2 Ta 173/03.
  • OLG Düsseldorf, 14.01.1981 - 3 W 5/81
    Auszug aus BPatG, 16.10.2006 - 5 W (pat) 9/05
    Eine solcher konkludenter Antrag liegt nach dieser Auffassung bereits dann vor, wenn der Antrag auf Verfahrenskostenhilfe (Prozesskostenhilfe) durch einen Anwalt gestellt wird (Kalthoener/Büttner, Wrobel-Sachs a. a. O m. w. N..; Engels, Prozesskostenhilfe, 1990, Rn. 59 zu § 121 ZPO m. w. N.; Zöller-Philippi a. a. O., Rn. 14 m. w. N.; vgl. auch LAG Niedersachsen, MDR 1999, 190; OLG Düsseldorf, MDR 1981, 502).
  • BPatG, 08.03.2002 - 5 W (pat) 23/01
    Auszug aus BPatG, 16.10.2006 - 5 W (pat) 9/05
    In diesem Sinn hat auch der erkennende Senat im Beschluss vom 8. März 2002 (5 W (pat) 23/01; Mitt.
  • BPatG, 22.08.2012 - 10 W (pat) 701/12
    Dennoch wird dort im Falle der Bewilligung von Verfahrenskostenhilfe für das Eintragungsverfahren auch ein Vertreter z. B. im Hinblick auf die Abfassung eintragbarer Ansprüche beigeordnet, sofern der Anmelder dies bei Einreichung der Anmeldeunterlagen beantragt; der Anmelder wird dabei ebenfalls nicht auf das vom DPMA herausgegebene Merkblatt verwiesen (vgl. BPatGE 50, 25, 30; Bühring/Braitmayer, Gebrauchsmustergesetz, 8. Aufl., § 21 Rn. 169).
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